Adresse
6. Etappe Rundwanderweg "Rund um die Schorfheide"Touristinformation im Binnenschifffahrts-Museum Oderberg
Hermann-Seidel-Straße 44
16248 Oderberg
Kontakt
Ansprechpartner: Touristinformation im Binnenschifffahrts-Museum OderbergE-Mail: museum.oderberg@freenet.de
Web: www.rundumdieschorfheide.de
Telefon: 033369-470
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speichern6. Etappe Rundwanderweg "Rund um die Schorfheide"
Tief und Hoch am Oderwasser - von Oderberg nach Niederfinow: Wasser und Industriekultur prägen dieses Teilstück der Tour mit ihren historischen Orten. 135 km in 7 Etappen - „Rund um die Schorfheide“ erleben und entdecken. Der Rundweg spiegelt die Region wieder wie kein zweiter Weg. Gemeinsam erlebt man durch die Teilstücke der Region viele Sehenswürdigkeiten und viel Wissenswertes zur Region um die Schorfheide, mit dem Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, die Kreisstadt Eberswalde, den Naturpark Barnimer Land, und die Schorfheide selbst mit dem UNESCO-Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin. Die Stille im Wald, das rauschen des Wassers und die schönen Offenlandschaften spiegeln die Region von Ihrer schönen Seite.
Länge: 15 km
Gehzeit: ca. 4 Stunden
Start / Ziel: Oderberg bis Bahnhof Niederfinow
Markierung / Logo: Blauer Baum
Anreise: Eberswalde mit RE 3 und RB 24 von Berlin - weiter mit BBG Linie 916, PKW über die Autobahn A 10/A11
Wegbeschreibung: Aus der Altstadt Oderbergs machen wir uns durch sanft hügeliges Wald- und Offenland auf. Der Oder-Havel-Kanal, welchem wir bereits bei Oderberg kurz begegnet sind, wartet heute noch mit einem Highlight auf uns, doch zuvor macht Oderberg seinem Namen alle Ehre und wir erreichen den höchsten Punkt unserer 7-Tages-Wanderung auf 112 Metern ü.NN.
Bergab kommen wir leichten Fußes nach Liepe, wo uns interessante Ziegelbauten durch den Ort führen, bevor sich plötzlich ein gigantisches Bauwerk vor uns auftut. Das Schiffshebewerk Niederfinow ist ein technisches Meisterwerk – doch langsam: da stehen ja gleich zwei Stück?
Bei der Fertigstellung 1934 war das Schiffshebewerk Niederfinow das weltgrößte der bis dahin existierenden zehn Hebewerke und leistet bis heute seine Dienste, um die 36m Höhenunterscheid zwischen Kanalende und Niederoderbruch schiffbar zu machen.
Mit dem Neubau des Schiffshebewerks Niederfinow Nord wurde die Zukunft des Bindeglieds zwischen Oder, Havel und Elbe gesichert. So befindet sich dies gerade in Fertigstellung, um mit seinem größer dimensionierten Trog noch größere Schiffe der Spezifikation „Großmotorgüterschiffe“ in minutenschnelle zu heben. Bei Besichtigungen der Besucherausstellung und Führungen staunen nicht nur Technikfans!
Unsere wasser- und geschichtsträchtige Tagesetappe klingt gemütlich entlang des Finowkanals aus, der als älteste noch schiffbare künstliche Wasserstraße Deutschlands Anfang des 17. Jahrhunderts erstmalig erbaut wurde.
Sehens- und Wissenswertes: Altstadt von Oderberg, Oder-Havel-Kanal, Liepe, Schiffshebewerke Niederfinow, Finowkanal, Niederfinow
Wegbeschaffenheit: Pflaster, Asphalt, Waldwege
Hinweis: Im Abschnitt Niederfinow (Atomill) in Richtung Lieper Schleuse kommt es witterungsbedingt im Winterhalbjahr regelmäßig zu einem erhöhten Grundwasserspiegel, der sich auf den Weg entlang des Kanals auswirkt. Bitte folgen Sie den örtlichen Hinweisen.
Kartenempfehlung: Pharusplan Schorfheide mit Wanderweg „Rund um die Schorfheide“ und Knotenpunktsystem für Radfahrer, Maßstab: 1:42.000, Verlag: Pharus Plan, 5. Auflage 2021, ISBN: 978-3-86514-142-2, Preis: 5 € und kostenfreies Begleitheft
Länge: 15 km
Gehzeit: ca. 4 Stunden
Start / Ziel: Oderberg bis Bahnhof Niederfinow
Markierung / Logo: Blauer Baum
Anreise: Eberswalde mit RE 3 und RB 24 von Berlin - weiter mit BBG Linie 916, PKW über die Autobahn A 10/A11
Wegbeschreibung: Aus der Altstadt Oderbergs machen wir uns durch sanft hügeliges Wald- und Offenland auf. Der Oder-Havel-Kanal, welchem wir bereits bei Oderberg kurz begegnet sind, wartet heute noch mit einem Highlight auf uns, doch zuvor macht Oderberg seinem Namen alle Ehre und wir erreichen den höchsten Punkt unserer 7-Tages-Wanderung auf 112 Metern ü.NN.
Bergab kommen wir leichten Fußes nach Liepe, wo uns interessante Ziegelbauten durch den Ort führen, bevor sich plötzlich ein gigantisches Bauwerk vor uns auftut. Das Schiffshebewerk Niederfinow ist ein technisches Meisterwerk – doch langsam: da stehen ja gleich zwei Stück?
Bei der Fertigstellung 1934 war das Schiffshebewerk Niederfinow das weltgrößte der bis dahin existierenden zehn Hebewerke und leistet bis heute seine Dienste, um die 36m Höhenunterscheid zwischen Kanalende und Niederoderbruch schiffbar zu machen.
Mit dem Neubau des Schiffshebewerks Niederfinow Nord wurde die Zukunft des Bindeglieds zwischen Oder, Havel und Elbe gesichert. So befindet sich dies gerade in Fertigstellung, um mit seinem größer dimensionierten Trog noch größere Schiffe der Spezifikation „Großmotorgüterschiffe“ in minutenschnelle zu heben. Bei Besichtigungen der Besucherausstellung und Führungen staunen nicht nur Technikfans!
Unsere wasser- und geschichtsträchtige Tagesetappe klingt gemütlich entlang des Finowkanals aus, der als älteste noch schiffbare künstliche Wasserstraße Deutschlands Anfang des 17. Jahrhunderts erstmalig erbaut wurde.
Sehens- und Wissenswertes: Altstadt von Oderberg, Oder-Havel-Kanal, Liepe, Schiffshebewerke Niederfinow, Finowkanal, Niederfinow
Wegbeschaffenheit: Pflaster, Asphalt, Waldwege
Hinweis: Im Abschnitt Niederfinow (Atomill) in Richtung Lieper Schleuse kommt es witterungsbedingt im Winterhalbjahr regelmäßig zu einem erhöhten Grundwasserspiegel, der sich auf den Weg entlang des Kanals auswirkt. Bitte folgen Sie den örtlichen Hinweisen.
Kartenempfehlung: Pharusplan Schorfheide mit Wanderweg „Rund um die Schorfheide“ und Knotenpunktsystem für Radfahrer, Maßstab: 1:42.000, Verlag: Pharus Plan, 5. Auflage 2021, ISBN: 978-3-86514-142-2, Preis: 5 € und kostenfreies Begleitheft
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