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Sechs-Schleusen-TourBahnhofstraße
16348 Marienwerder
Kontakt
E-Mail: tourismuskoordination@wandlitz.deGPX-Track
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Radeln von Schleuse zu Schleuse
Die Tour führt duch die wunderbare Landschaft des Naturparks Barnim und der Schorfheide entlang historischer Kanäle mit sechs ganz unterschiedlichen Schleusenanlagen.
Länge: 44 Kilometer
Start/Ziel: Bahnhof Zerpenschleuse (mit Parkplatz und Fahrradverleih Bootshaus Lotti)
Knotenpunkte: 35 - 39 - 40 - 70 - 80 - 38 - 37 - 76 - 74 - 75 - 35
Tourenverlauf: Zerpenschleuse, Marienwerder, Rosenbeck, Eichhorst, Groß Schönebeck, Böhmerheide, Hammer, Liebenwalde, Zerpenschleuse
Wegbeschaffenheit: durchgängig asphaltierte Radwege
Tourenbeschreibung: Die Sechs-Schleusen-Tour führt teilweise auf den überregionalen Radwegen Berlin-Usedom, Oder-Havel und Berlin-Kopenhagen und am Finow- und Werbellinkanal entlang.
Sehens- und Wissenswertes:
Die Schleusen Ruhlsdorf und Leesenbrück wurden 1878 gebaut und werden derzeit saniert. Am rund 250 Jahre alten Werbellinkanal befinden sich die bereits erneuerten und automatisierten Schleusen in Rosenbeck und Eichhorst.
In Wildau - einem Ortsteil von Eichhorst - bietet der Askanierturm am Werbellinsee eine wunderbare Aussicht. Der Schlüssel für den Turm ist im "Café Wildau" erhältlich.
Die Ausstellung "Jagd und Macht" im Jagdschloss Schorfheide in Groß Schönebeck gibt Einblicke in die politischen und jagdlichen Geschehnisse in der Schorfheide. Lohnenswert ist ein Abstecher zum Wildpark Schorfheide mit dem Wolfsinformationszentrum. Wer hoch hinaus möchte, kann sich im Kletterwald Schorfheide ausprobieren.
Der Weiße See In Böhmerheide lädt zu einem kurzen Bad ein. Ein Besuch der Keramik-Werkstatt Wessel, in der die einmalige Schorfheidekeramik entsteht, sollte unbedingt mit eingeplant werden.
An einem ganz besonderem Ort befindet sich in Liebenwalde das kleine Heimatmuseum - in dem ehemaligen Stadtgefängnis.
Am Stadthafen von Liebenwalde überspannt eine Klappbrücke den Finowkanal. Der mehr als 400 Jahre alte Finowkanal ist die älteste noch schiffbare künstliche Wasserstraße Deutschlands. Der idyllische Abschnitt zwischen Liebenwalde und Zerpenschleuse wird auch „Langer Trödel“ genannt, abgeleitet vom „Treideln - mit dem Seil ziehen“, was sich auf das Ziehen der Boote stromaufwärts bezog. In Zerpenschleuse können eine Hub- sowie eine Klappbrücke in Aktion erlebt werden. Beeindruckend ist auch die als Ziegelfachwerkbau errichtete Kirche.
Das letzte wasserwirtschaftliche Bauwerk ist die 2016 neu erbaute Schleusenanlage in unmittelbarer Nachbarschaft des Hafendorfes mit Ferienhäusern und Marina.
Die Tour führt duch die wunderbare Landschaft des Naturparks Barnim und der Schorfheide entlang historischer Kanäle mit sechs ganz unterschiedlichen Schleusenanlagen.
Länge: 44 Kilometer
Start/Ziel: Bahnhof Zerpenschleuse (mit Parkplatz und Fahrradverleih Bootshaus Lotti)
Knotenpunkte: 35 - 39 - 40 - 70 - 80 - 38 - 37 - 76 - 74 - 75 - 35
Tourenverlauf: Zerpenschleuse, Marienwerder, Rosenbeck, Eichhorst, Groß Schönebeck, Böhmerheide, Hammer, Liebenwalde, Zerpenschleuse
Wegbeschaffenheit: durchgängig asphaltierte Radwege
Tourenbeschreibung: Die Sechs-Schleusen-Tour führt teilweise auf den überregionalen Radwegen Berlin-Usedom, Oder-Havel und Berlin-Kopenhagen und am Finow- und Werbellinkanal entlang.
Sehens- und Wissenswertes:
Die Schleusen Ruhlsdorf und Leesenbrück wurden 1878 gebaut und werden derzeit saniert. Am rund 250 Jahre alten Werbellinkanal befinden sich die bereits erneuerten und automatisierten Schleusen in Rosenbeck und Eichhorst.
In Wildau - einem Ortsteil von Eichhorst - bietet der Askanierturm am Werbellinsee eine wunderbare Aussicht. Der Schlüssel für den Turm ist im "Café Wildau" erhältlich.
Die Ausstellung "Jagd und Macht" im Jagdschloss Schorfheide in Groß Schönebeck gibt Einblicke in die politischen und jagdlichen Geschehnisse in der Schorfheide. Lohnenswert ist ein Abstecher zum Wildpark Schorfheide mit dem Wolfsinformationszentrum. Wer hoch hinaus möchte, kann sich im Kletterwald Schorfheide ausprobieren.
Der Weiße See In Böhmerheide lädt zu einem kurzen Bad ein. Ein Besuch der Keramik-Werkstatt Wessel, in der die einmalige Schorfheidekeramik entsteht, sollte unbedingt mit eingeplant werden.
An einem ganz besonderem Ort befindet sich in Liebenwalde das kleine Heimatmuseum - in dem ehemaligen Stadtgefängnis.
Am Stadthafen von Liebenwalde überspannt eine Klappbrücke den Finowkanal. Der mehr als 400 Jahre alte Finowkanal ist die älteste noch schiffbare künstliche Wasserstraße Deutschlands. Der idyllische Abschnitt zwischen Liebenwalde und Zerpenschleuse wird auch „Langer Trödel“ genannt, abgeleitet vom „Treideln - mit dem Seil ziehen“, was sich auf das Ziehen der Boote stromaufwärts bezog. In Zerpenschleuse können eine Hub- sowie eine Klappbrücke in Aktion erlebt werden. Beeindruckend ist auch die als Ziegelfachwerkbau errichtete Kirche.
Das letzte wasserwirtschaftliche Bauwerk ist die 2016 neu erbaute Schleusenanlage in unmittelbarer Nachbarschaft des Hafendorfes mit Ferienhäusern und Marina.
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