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Von der Schöpfurter Schleuse zur MessingwerksiedlungTourist-Information Groß Schönebeck
Schloßstraße 7
16244 Schorfheide OT Groß Schönebeck
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Ansprechpartner: Tourist-Information Groß SchönebeckE-Mail: touristinfo-gs@gemeinde-schorfheide.de
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speichernVon der Schöpfurter Schleuse zur Messingwerksiedlung
Diese Wandertour verbindet die Schleuse Schöpfurt in Finowfurt mit der Messingwerksiedlung in Eberswalde. Der Weg verläuft immer direkt am Finowkanal entlang und vereint wildromantische Natur mit der großen Industriekultur des Finowtals.
Der Finower Wasserturm ist als Wahrzeichen der Messingwerksiedlung vom Weg immer wieder in Sicht. Für einen Besuch der Aussichtsplattform und einen Rundgang zu den Kupferhäusern und zum Eberswalder Goldschatz ist es nur ein kleiner Abstecher vom Rundweg.
Länge: 6 km
Start/Ziel: Schleuse Schöpfurt in Finowfurt
Markierung/Logo: Ausschilderung als Wanderweg "Rundweg Schleuse Schöpfurt - Messingwerksiedlung"
Wegbeschreibung: Von der Schleuse Schöpfurt aus folgt der Wanderweg dem Treidelweg in Richtung Eberswalde. Die ersten beiden Kilometer stehen ganz im Zeichen der Natur. Am Finowkanal sind Biber, Eisvogel und Wasservögel zuhause und gut zu beobachten. Über eine kleine Holzbrücke führt die Tour vorbei an Gärten in die Messingwerksiedlung hinein und erreicht den Messingwerkhafen mit der Teufelsbrücke, einem Wahrzeichen dieses Ortes. Nicht nur im Sommer sind hier die Kanuten des Sportvereins Stahl Finow aktiv.
Von hier aus lohnt sich ein kleiner Abstecher zum Wasserturm Finow mit seiner Aussichtsplattform und der Ausstellung zur Industriegeschichte der Messingwerksiedlung. Die Kupferhäuser, eine besondere Musterhaussiedling, befinden sich in direkter Nachbarschaft zum Turm, ebenso die ehemalige Fabrikantenvilla Hirsch. Auf dem Gustav-Hirsch-Platz sind Nachbildungen des berühmten "Eberswalder Goldschatzes" ausgestellt, der dort im Jahr 1913 zufällig bei Bauarbeiten entdeckt wurde.
Über die Brücke hinter dem Messingwerkhafen führt der Weg auf die andere Seite des Finowkanals und zurück nach Finowfurt. Nach ein paar hundert Metern verengt sich der Weg zu einem schmalen Pfad, abschnittsweise bewucherten Pfad (wir empfehlen festes Schuhwerk und lange Hosen), der direkt am Wasser entlang führt. Dieser Wegabschnitt ist geprägt durch urige, alte Bäume und eine unberührte moorähnliche Landschaft.
Etwa einen Kilometer von dem Ziel bietet sich die Möglichkeit, auf einem weiteren kleinen Abstecher das Schlossgut Finowfurt zu besuchen. Auf dem Gelände finden regelmäßig Veranstaltungen statt.
Start und Ziel der Tour in Finowfurt sind mit der Linie 910 von Eberswalde aus oder mit der Linie 905 ab Groß Schönebeck/Eichhorst erreichbar.
Öffentliche Parkplätze sind in Finowfurt fußläufig zum Startpunkt der Tour vorhanden.
Wegbeschaffenheit: asphaltiert (auf dem Treidelweg), unbefestigter, schmaler Pfad (ca. 200 Meter Wegstrecke hohes Gras/Schilf) auf der Südseite des Finowkanals (Südseite nicht für das Radfahren geeignet)
Der Finower Wasserturm ist als Wahrzeichen der Messingwerksiedlung vom Weg immer wieder in Sicht. Für einen Besuch der Aussichtsplattform und einen Rundgang zu den Kupferhäusern und zum Eberswalder Goldschatz ist es nur ein kleiner Abstecher vom Rundweg.
Länge: 6 km
Start/Ziel: Schleuse Schöpfurt in Finowfurt
Markierung/Logo: Ausschilderung als Wanderweg "Rundweg Schleuse Schöpfurt - Messingwerksiedlung"
Wegbeschreibung: Von der Schleuse Schöpfurt aus folgt der Wanderweg dem Treidelweg in Richtung Eberswalde. Die ersten beiden Kilometer stehen ganz im Zeichen der Natur. Am Finowkanal sind Biber, Eisvogel und Wasservögel zuhause und gut zu beobachten. Über eine kleine Holzbrücke führt die Tour vorbei an Gärten in die Messingwerksiedlung hinein und erreicht den Messingwerkhafen mit der Teufelsbrücke, einem Wahrzeichen dieses Ortes. Nicht nur im Sommer sind hier die Kanuten des Sportvereins Stahl Finow aktiv.
Von hier aus lohnt sich ein kleiner Abstecher zum Wasserturm Finow mit seiner Aussichtsplattform und der Ausstellung zur Industriegeschichte der Messingwerksiedlung. Die Kupferhäuser, eine besondere Musterhaussiedling, befinden sich in direkter Nachbarschaft zum Turm, ebenso die ehemalige Fabrikantenvilla Hirsch. Auf dem Gustav-Hirsch-Platz sind Nachbildungen des berühmten "Eberswalder Goldschatzes" ausgestellt, der dort im Jahr 1913 zufällig bei Bauarbeiten entdeckt wurde.
Über die Brücke hinter dem Messingwerkhafen führt der Weg auf die andere Seite des Finowkanals und zurück nach Finowfurt. Nach ein paar hundert Metern verengt sich der Weg zu einem schmalen Pfad, abschnittsweise bewucherten Pfad (wir empfehlen festes Schuhwerk und lange Hosen), der direkt am Wasser entlang führt. Dieser Wegabschnitt ist geprägt durch urige, alte Bäume und eine unberührte moorähnliche Landschaft.
Etwa einen Kilometer von dem Ziel bietet sich die Möglichkeit, auf einem weiteren kleinen Abstecher das Schlossgut Finowfurt zu besuchen. Auf dem Gelände finden regelmäßig Veranstaltungen statt.
Start und Ziel der Tour in Finowfurt sind mit der Linie 910 von Eberswalde aus oder mit der Linie 905 ab Groß Schönebeck/Eichhorst erreichbar.
Öffentliche Parkplätze sind in Finowfurt fußläufig zum Startpunkt der Tour vorhanden.
Wegbeschaffenheit: asphaltiert (auf dem Treidelweg), unbefestigter, schmaler Pfad (ca. 200 Meter Wegstrecke hohes Gras/Schilf) auf der Südseite des Finowkanals (Südseite nicht für das Radfahren geeignet)
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