Adresse
Kunstverein "Die Mühle e.V." - ZainhammermühleAm Zainhammer 3b
16225 Eberswalde
Kontakt
E-Mail: info@diemuehle.deWeb: www.diemuehle.de/
Telefon: 03334-239097
Kunstverein "Die Mühle e.V." - Zainhammermühle
Die 1780 als Eisenhammer an der Schwärze vor den Toren Eberswaldes erbaute Wassermühle befindet sich heute direkt auf der Erlebnisachse Schwärzetal in der Nähe des Zoos und des Forstbotanischen Gartens. Sie fungiert als Domizil des Kunstvereins „Die Mühle e.V.”, als Galerie, Werkstatt und Veranstaltungsort für Vereinsmitglieder und kunstbegeisterte Bürger.
Angebot: Von Mai bis Oktober, alljährlich: „Sommer in der Mühle” mit Ausstellungen und Veranstaltungen
Geschichte der Mühle - Metall, Knochen, Getreide – das war die Entwicklung der Zainhammer Mühle bis zum 20. Jahrhundert. Im Jahr 1779 startete in der Mühle die Produktion von Zainen. Dabei handelt es sich um langgezogene, dünne Metallstäbe für die Messerschmiedefabrik, die gleichzeitig den Namen der Mühle bestimmten.
Etwa im Jahr 1824 verschwanden die kleinen Messerschmiede aus der Stadt und die Zaine waren ab sofort überflüssig. Daher wurde die Mühle zu einer Knochenmühle umgebaut. Ab sofort kamen aus Polen, Dänemark und Schweden Knochen über den Finowkanal nach Eberswalde – genau belegt ist dies nicht. In der Mühle wurden die Tierknochen zu Mehl verarbeitet, welches dann in der Landwirtschaft als organischer Dünger eingesetzt wurde. Die Knochenbrennerei war nicht nur ein übelriechendes Geschäft, sondern auch gefährlich. Im Oktober 1866 wurde die Mühle durch ein Feuer komplett vernichtet.
Nach dem Wiederaufbau war die Mühle bis Mitte des 20. Jahrhunderts als Getreidemühle im Einsatz.
Angebot: Von Mai bis Oktober, alljährlich: „Sommer in der Mühle” mit Ausstellungen und Veranstaltungen
Geschichte der Mühle - Metall, Knochen, Getreide – das war die Entwicklung der Zainhammer Mühle bis zum 20. Jahrhundert. Im Jahr 1779 startete in der Mühle die Produktion von Zainen. Dabei handelt es sich um langgezogene, dünne Metallstäbe für die Messerschmiedefabrik, die gleichzeitig den Namen der Mühle bestimmten.
Etwa im Jahr 1824 verschwanden die kleinen Messerschmiede aus der Stadt und die Zaine waren ab sofort überflüssig. Daher wurde die Mühle zu einer Knochenmühle umgebaut. Ab sofort kamen aus Polen, Dänemark und Schweden Knochen über den Finowkanal nach Eberswalde – genau belegt ist dies nicht. In der Mühle wurden die Tierknochen zu Mehl verarbeitet, welches dann in der Landwirtschaft als organischer Dünger eingesetzt wurde. Die Knochenbrennerei war nicht nur ein übelriechendes Geschäft, sondern auch gefährlich. Im Oktober 1866 wurde die Mühle durch ein Feuer komplett vernichtet.
Nach dem Wiederaufbau war die Mühle bis Mitte des 20. Jahrhunderts als Getreidemühle im Einsatz.
Öffnungszeiten
geöffnet auch an Veranstaltungstagen (siehe Website)
gerade geschlossen
01. Mai bis 15. Oktober
geschlossenMontag
geschlossenDienstag
geschlossenMittwoch
geschlossenDonnerstag
geschlossenFreitag
geöffnetSamstag
- 14:30 — 18:00 Uhr
geöffnetSonntag / Feiertag
- 14:30 — 18:00 Uhr
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