Adresse
JohanniskircheLudwig-Sandberg-Straße 2
16225 Eberswalde
Johanniskirche
Die Johanniskirche ist eine fast 130 Jahre alte neugotische Backsteinkirche. Sie ist eines der markantesten Gebäude der ganzen Stadt.
Mit der Grundsteinlegung im April 1892 und einer Bauzeit von 25 Monaten wurde die Kirche, erbaut nach den Entwürfen von Baurat Robert Thiem mit Detailentwürfen des Berliner Architekten Ernst Milde, am 03. Oktober 1894 feierlich eingeweiht. Sie wurde als Ersatz für die baufällig gewordene Fachwerkskirche der evangelisch-reformierten Nachfahren, der nach Preußen geflüchteten Hugenotten und Schweizer, errichtet.
Trotz der erheblich erlittenen Schäden während des Zweiten Weltkriegs überdauerte die Kirche. In den Nachkriegsjahren wurden sie mehrfach restauriert, bis nach der Wende umfangreiche Sanierungen, unter anderem des Dachstuhls und des Mauerwerks stattfinden mussten, um die Kirche zu retten.
Zum 100-jährigen Jubiläum wurde die Kirchenkugel vergoldet und die Turmuhr wieder in Betrieb genommen.
Im Februar 2021 übernahm der Evangelische Kirchenkreis Barnim die Trägerschaft über die Johanniskirche und ist gewillt, die Kirche zu sanieren und das Konzept "Dritter Ort. Johanniskirche retten + (anders) nutzen" umzusetzen.
Seitdem finden Lesungen, Konzerte, Poetry Slam, Theater, Ausstellungen und viele andere Angebote statt.
Johannis soll eine Kiez- und Veranstaltungskirche werden, ein offener Ort der Stille mit einer Pilgerstation und einer bereits zur Verfügung stehenden Pilgerstube zum Übernachten – passend zum Jakobsweg Via Imperii.
Mit der Grundsteinlegung im April 1892 und einer Bauzeit von 25 Monaten wurde die Kirche, erbaut nach den Entwürfen von Baurat Robert Thiem mit Detailentwürfen des Berliner Architekten Ernst Milde, am 03. Oktober 1894 feierlich eingeweiht. Sie wurde als Ersatz für die baufällig gewordene Fachwerkskirche der evangelisch-reformierten Nachfahren, der nach Preußen geflüchteten Hugenotten und Schweizer, errichtet.
Trotz der erheblich erlittenen Schäden während des Zweiten Weltkriegs überdauerte die Kirche. In den Nachkriegsjahren wurden sie mehrfach restauriert, bis nach der Wende umfangreiche Sanierungen, unter anderem des Dachstuhls und des Mauerwerks stattfinden mussten, um die Kirche zu retten.
Zum 100-jährigen Jubiläum wurde die Kirchenkugel vergoldet und die Turmuhr wieder in Betrieb genommen.
Im Februar 2021 übernahm der Evangelische Kirchenkreis Barnim die Trägerschaft über die Johanniskirche und ist gewillt, die Kirche zu sanieren und das Konzept "Dritter Ort. Johanniskirche retten + (anders) nutzen" umzusetzen.
Seitdem finden Lesungen, Konzerte, Poetry Slam, Theater, Ausstellungen und viele andere Angebote statt.
Johannis soll eine Kiez- und Veranstaltungskirche werden, ein offener Ort der Stille mit einer Pilgerstation und einer bereits zur Verfügung stehenden Pilgerstube zum Übernachten – passend zum Jakobsweg Via Imperii.
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